
Warum ich Oberbürgermeister von Frankfurt werden will? Nicht zuletzt weil ich dieser Stadt etwas zurückgeben möchte. Frankfurt hat mich vor 20 Jahren mit offenen Armen aufgenommen, als ich zum Studieren von Ulm an den Main kam. An der hiesigen Universität habe ich beim erfolgreichen Kampf gegen die Studiengebühren Freunde und Mitstreiter gefunden. Hier habe ich als junger Gewerkschaftssekretär meinen ersten Schritt ins Berufsleben machen können. Hier bin ich Stadtverordneter im Römer geworden. Die Frankfurter Sozialdemokraten haben mir ihr Vertrauen geschenkt und mich zum Vorsitzenden gewählt. Hier wurde ich Planungs- und Sportdezernent und hier habe ich meine Frau kennengelernt und zwei Kinder bekommen. Frankfurt hat mir Glück gebracht, die Stadt ist meine neue Heimat geworden.
Ich möchte als Oberbürgermeister Frankfurt zum Positiven zu verändern. Nicht, dass es der Stadt schlecht ginge. Frankfurt hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten erfreulich entwickelt. Doch nicht alles ist Gold. Viele unsere Schulen und Kitas etwa müssen saniert und neue gebaut werden. Wir müssen uns wirklich anstrengen, um allen unseren Kindern angemessene Lernorte bieten zu können.
Drängend ist auch das Problem der fehlenden und zu teuren Wohnungen. Wir können es uns nicht erlauben, dass Menschen mit kleinem Geldbeutel aus der Stadt verdrängt werden. Meine Devise lautet: Wer für Frankfurt arbeitet, muss sich das Leben in der Stadt auch leisten können.
Die notwendigen Investitionen in Bildung, Wohnen oder den Klimaschutz wird sich Frankfurt nur leisten können, wenn seine Wirtschaft stark bleibt. Das Geld dafür regnet es nicht vom Himmel, sondern muss erarbeitet werden.
Ich möchte nicht auf bessere Zeiten warten, sondern mit Arbeit und Engagement an der Spitze der Stadt etwas dazu beitragen, dass die Zukunft gut wird. Allein kann das niemand schaffen, ohne Mitstreiter geht es nicht. Aber ich bin bereit, voranzugehen, um die besten Kräfte der Stadt zu bündeln. Nicht um der Macht willen will ich Oberbürgermeister werden, sondern um die Dinge, die nicht in Ordnung sind, in Ordnung zu bringen.
Vor Ort sein, mit den Menschen unserer Stadt ins Gespräch kommen, hinschauen und zuhören - so möchte ich als Ihr neuer Oberbürgermeister für Sie und Frankfurt arbeiten.

Mike Josef war im Bahnhofsviertel unterwegs, um sich zusammen mit Max Coga, dem Besitzer der „Pik Dame“ die Brennpunkte anzuschauen. Denn Mike weiss: Sich vor den Problemen wegducken hilft nicht. Ein Oberbürgermeister muss hinschauen. Lösungen erarbeiten.
Deshalb ist sein Ziel:
- Mehr Hilfen: Räume für die Abhängigen
- Mehr Sicherheit: mehr Polizei, eine Waffenverbotszone, Stadt und Land sind hier in der Pflicht
- Mehr Sauberkeit: häufigere Reinigungsintervalle, die Stabsstelle Sauberkeit gehört ins OB-Büro
- Mehr Abstimmung: regelmäßige Treffen mit Polizei, Justiz Drogenhilfe, FES, Stadt.

Podiumsdiskussion Riedberg Gymnasium
Wow, wir finden das Portrait von unserem Oberbürgermeister-Kandidaten @MikeJosef sehr gelungen.👌
Danke liebe Schüler*innen des Riedberg Gymnasiums für die eindrückliche Podiumsdiskussion anlässlich der Oberbürgermeisterwahl am 5. März. Gute Bildungschancen ist für Mike ein Herzensthema. Deshalb will er auch zukünftig 1 Mrd. Euro in gute Schulen und Kitas investieren.

Frühverteilung
Unterwegs bei der Frühverteilung an der U-Bahn Station in Heddernheim. Neben der Vielzahl an persönlichen Gesprächen, konnten wir uns über die Unterstützung durch unseren Generalsekretär der Hessischen SPD Christoph Degen, MdL freuen. Wir für @Mike Josef! #OB-Wahlen 2023 FfM

Podiumsdiskussion der Schillerschule
Unser OB-Kanidat Mike Josef stellte sich den Fragen der Schüler*innen der Schillerschule zur Oberbürgermeister-Wahl.
Für Mike ist klar: wir brauchen mehr Schulen, eine bessere Ausstattung und Hortplätze für Alle. Daher will er als neuer Oberbürgermeister 1 Mrd. Euro in gute Schulen und Kitas investieren.

FES Frühverteilung
Unterwegs mit unserem Oberbürgermeister-Kandidat Mike Josef zur Frühverteilung bei der FES im Riederwald. Jeden Morgen sorgen die Mitarbeiterinne und Mitarbeiter dafür, dass unser Frankfurt sauber bleibt. Dafür ein riesen Dankeschön an alle FESler.
Deshalb will Mike zukünftig einen Aktionsplan zusammen mit der Stadt, Arbeitgebern und Gewerkschaften einen Aktionsplan „Frankfurt für alle bezahlbar“ ins Leben rufen. Das Ziel ist klar: Löhne, von denen alle Frankfurterinnen und Frankfurter leben können. Die FES muss als starkes Unternehmen und damit die Arbeitsplätze erhalten bleiben.

Hausbesuche in Bonames
Unsere Wahlkampftruppe war unterwegs zu Hausbesuchen in Bonames. Wählt am 05. März unseren Oberbürgermeister-Kandidaten Mike Josef. Danke Abdenassar Gannoukh und Team.

Neujahrsempfang SV Viktoria Preußen 07
Beim Neujahresemfpamg des SV Viktoria Preußen ⚽️ SV Viktoria Preußen 07 hat sich unser Oberbürgermeisterkandidat Mike Josef bei den Ehrenamtlichen bedankt, 🙏🏼die die Vereine trotz der Pandemie und ihrer Schwierigkeiten, am Laufen gehalten haben. 🏃🏼♀️🏃🏾 💪🏼Sportdezernent Mike Josef und Landtagskandidatin @stefanieminkley haben auf die wichtige Rolle des Vereinssports für den sozialen Zusammenhalt und die Entwicklung von Kindern & Jugendlichen aufmerksam gemacht. Deshalb müssen die Vereine gestärkt, Ehrenamt besser unterstützt und Probleme, wie kaputte Heizungsanlagen etc. unbürokratisch und schnell behoben werden! 👧🏾🧒🏼

Besuch im Frischezentrum
Das Frischezentrum ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Akteur in unserer Stadt. Mit 100 Händler*innen und ca. 3000 Bersucher*innen aus dem gewerblichen Handel wöchtenlich, zählt es zu den modernsten Großhandelsplätzen in Deutschland. Darauf sind wir stolz und es gilt diese Einrichtung auch in Zukunft marktfähig zu machen. Dafür setzt sich unser Oberbürgermeister-Kandidat Mike Josef zusammen mit der SPD-Fraktion im Römer ein.